Vom Internet-Junkietum und der notwendigen Therapie

IMG_2977_edited-1Ich bin hier stiller als sonst. Es ist nicht die Zeit die mir fehlt. Haha, als meine Kinder noch Babies waren, habe ich jede Sekunde zum Bloggen genutzt! Der Blog war Ventil,  kreative Tobefläche und  Gemeinschaft. Das ist er immer noch, wenn auch etwas in die Jahre gekommen. Heute bloggt man nicht mehr einfach so. Man braucht eine Marke, ein Branding, starke Statements, polierte Beiträge, Werbeverträge. Hinter allem steckt mehr Agenda und weniger Spontanität, die wenig anfangen kann mit kreativer Ziellosigkeit. Und vielleicht ist es diese spontane Ziellosigkeit, das Aufklappen des Laptops und einfach drauflosschreiben, was mir fehlt. Dieses Fehlen der Leichtigkeit drosselt meine Kreativität.

Gestern postete meine Freundin Rita auf Insta folgenden Satz:

Dort wo zuviel gepostet wird, dort staunt keiner mehr. 

Ist das viele Posten ein weiterer großer Sargnagel unserer Kreativität? Nicht nur, dass wir zuviel posten, sondern auch der enorme Konsum des Geposteten? Was mir anfangs Inspiration war, mein Herz zum Schwingen brachte, braucht nun immer höhere Dosen. Das Surfen ist zur Betäubung verkommen.

Ich möchte meine Worte und Bilder langsam verfassen, reifen lassen. Und tatsächlich (mal wieder!) meinen Konsum drastisch drosseln. Alles Jammern über die Sozialen Medien ist sinnlos, wenn wir wie Junkies weiterhin durch die Feeds scrollen. Und ein Junkie, das bin ich. Ein regelmäßige Therapie ist von Nöten.

Dieser Tage findest du mich wirklich sehr sehr oft in meinem Garten, der die richtige therapeutische Wirkung auf mich hat. Das beste Gegengift zum blinden Konsum ist das Arbeiten mit den eigenen Händen. Gestern konnte ich das erste Gemüse einfrieren: Spinat (soviel Spinat!) und Kohlrabi. Morgens plumpsen Kirschen, Erd- und Himbeeren in unser Müsli. Bei Streifzügen durch die Wildnis jenseits des Gartens landen Brennnesseln, Minze, Kleeblüten und Frauenmantel in der Teekanne. Abends sitze ich meist ohne Handy und mit Buch im Garten. Lese dann aber gar nicht, sondern schaue den Vögeln und dem Licht zu.

Es ist eine Notwendigkeit, uns aus dem Lärm des Internets regelmäßig zurückzuziehen und unserem eigenen Leben zuzuhören. Wir wollen doch unser Staunen nicht verlieren!

Ganz am Ende bitte ich dich noch um einen Gefallen:

Erzähl mir, was du hier am liebsten liest.

Und welche Themen dich, speziell von mir, am meisten interessieren (würden). 

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Veröffentlicht unter Garten.

26 Kommentare zu „Vom Internet-Junkietum und der notwendigen Therapie

  1. Liebe Veronika,

    vor einiger Zeit hast Du etwas über einen Birnbaum geschrieben. Dieses Bild, dass unkontrolliertes “zuviel” auch zu Verlust oder zum Tod führen kann, hat sich zu einem wertvollen Begleiter bei mir entwickelt. Es gibt mehr als nur leisten und müssen. Auf einer Postkarte einer Freundin habe ich neulich die drei wichtige Fragen im Leben gesehen. Alle drei lauteten “Will ich das?”

    Du schreibst über Alltagsmomente einer Lebensreise voller Glaube, Heilung, einzuübender Zurückhaltung, ausbrechender Begeisterung, über die Abkehr vom “Üblichen” (und die guten Gründe dafür), über das Frausein, über die Liebe, Bücher und das Brotbacken.

    Du gießt Dein Herz in Worte.

    Dafür vielen Dank und genau das sind die Dinge, die ich gerne lese. Weil Deine Reise auch für mich heilsam ist.

    Liebe Grüße

    Michael

    1. Du gießt dein Herz in Worte und diese Worte und diese deine Reise ist auch für mich heilsam!
      Michael hat es so treffend ausgedrückt, genauso geht es mir auch!
      Liebe Veronika, bitte schreibe weiter und schreibe weiter ohne “branding”, sondern einfach als du selbst, mitten aus dem, aus deinem Leben!
      Liebe Grüße sendet the

    2. Das wünsche ich mir:
      So wie ich es aus deinen Büchern kenne:
      Den Alltag zu feiern und mit aufmerksamen Augen durchs Leben zu gehen – so möchte ich auch weiterhin von dir lesen. Deine Texte erden mich immer so wunderbar, führen mein Leben behutsam zurück auf das Wichtige – dass uns in so reichen Facetten vor den Füßen liegt: Die Schönheit der Natur, das Lachen unserer Kinder, der Duft von Brot.
      Das tut gut! Bitte mehr davon bzw weiter so!😄😁👍

      Und ich wünsche mir einen 2. Band von “Frühling, Sommer, Herbst, Familie” mit Ideen für ältere Kids bzw Teenies. (Falls du da Ideen hast😉😁).

      Lg Annedore

      Mach weiter so! Ich kann es immer kaum erwarten, Deine Posts zu lesen! Manchmal lese ich sie gleich mehrmals hintereinander. Ich liebe deine Art die Dinge in Worte zu fassen. Das ist wahre Wellness für die Seele!🥰

  2. Liebe Veronika, ich lese gerne, wenn du über Gott und die Welt schreibst. Wenn du authentisch bleibst, (selbst)kritisch reflektierst und deine kleinen Impulse nicht zurück hältst.
    In diesen Zeiten bestimmt nicht leicht. Aber ich glaube, dass nicht die Quantität an Klicks entscheidend ist, sondern wie sehr es bei den Lesern Klick macht… leider nicht immer messbar 😅💜
    Herzlichst, Andrea

  3. Michael hat es wunderbar in Worte gefasst. Ich mag genau das Lesen, was du schreibst. Alltagsgedanken, philosophisches, vom Glauben, vom Lieben und Leben. Vom Garten, von Internetkonsum und Herausforderungen ebenso wie Lebensfreude und deinem Herz. Danke für dein Schreiben.

  4. Genau das ist es, was ich so gerne bei Dir lese : das tiefe Nachdenken, die Reflexion über das Leben. Du dröselst uns die Zusammenhänge auseinander und stellst sie wieder neu zusammen. Das ist hilfreich dabei, in meinem eigenen Leben immer wieder aufzuräumen oder es einfach nur zu genießen! Danke dafür.

  5. Liebe Veronika,

    ich liebe es deine Beitrage aus dem Alltag zu lesen. Deine Gedanken, die oft meinen entsprechen. Dein Leben im Garten und die gemütlich wirkende Häuslichkeit und dann gelegentlich die kleinen Krisen mit Kindern (oder im Kopf) die einen in die Realität holen und mir bestätigen, dass es anderen auch so geht.
    Vielen Dank für deine Worte.

    Liebe Grüße, Judith

  6. Ich lese am liebsten DICH. Was dich gerade bewegt, nervt, inspiriert – dein “unprofessionelles” Sammelsurium dessen, was dich ausmacht. Darum folge ich deinem Blog seit Jahren liebend gern. Und dein Schreibstil ist der Hammer <3

  7. Liebe Veronika,
    wieder einmal treffen Deine Worte mein Herz. Wieder einmal fühle ich mich verstanden. Wieder einmal fasst Du in Worte, was ich noch nicht formulieren kann.
    Danke dafür!
    Es gibt kein bestimmtes Thema, dass ich mir von Dir wünsche, denn dass Du Deine Gedanken und Dein Leben teilst, ist genau das, was immer wieder mein Herz trifft. Weil es mit meinem Leben zu tun hat. Weil es genau die Dinge sind, die mir auch täglich begegnen. Weil Du es einfach verstehst, durch Deine Worte Menschen genau da abzuholen, wo sie sich befinden.
    Sagte ich es schon? 😉 Danke!
    Mach einfach so weiter. Das wäre schön. Das ermutigt. Das regt zum Selberdenken und
    – machen an….
    Allerliebste Grüße
    Ulrike

  8. Liebe Veronika.
    Ich kämpfe schon seit Wochen mit mir, denn ich bin auch ein Internet Junkie und der Konsum tut mir überhaupt nicht gut. Danke für deinen Beitrag darüber, wie du es machst.

    Das sind auch die Dinge, die ich gerne bei dir lese. Wie machst du es im Alltag?! Ruhe finden, Haushalt wuppen, qualitative Zeit mit deinem Mann zu haben, Rezeptideen liebe ich, deinen Garten und was du mit den Erträgen machst, das interessiert mich auch sehr.
    Ich danke dir, dass du diesen Blog führst und ich dadurch bereichert werden kann. Liebe Grüße von Stefanie

  9. Liebe Veronika,
    Ich lese neben deinem Blog gerade dein Buch „Hoffnung leuchtet“. Ich liebe diese (deinen) ehrliche Worte zum und über das Leben. Ich habe den Eindruck, das dort, wo wir ehrlich werden und uns eben auch verletzlich machen, großer Tiefgang entsteht.
    Ich empfehle anderen deine Texte, weil sie aus dem Leben für unser Leben sind. Mit viel Liebe und Charme und Witz und Ehrlichkeit und dem Blick nach oben … mit tollen Worten erzählt. Sie machen genau so Mut. Dieses Wahrnehmen der Alltagsrealität ohne diesen beschönigen zu wollen, tut mir gut. Denn es gibt eben immer das „und“. Leben und Tod, Freud und Leid… Ich fühle mich durch deine Worte verstanden, denn das ist was ich und wahrscheinlich auch jeder braucht.
    Danke für dein Schreiben!
    Liebe Grüße, Margret

  10. Hallo Veronika,
    wenn du so fragst, am liebsten “lese” ich auf deinem Blog die Bilder. Sie sind für mich Meditation, Tankstelle, Lobpreis. Sie erinnern mich, das Einfache, Alltägliche zu feiern. Mir Zeit zu nehmen, um wahrzunehmen. Danke und gern weiter so (-:

  11. Hey Veronika,

    bei etlichen deiner Themen, über die du im Laufe der Jahre geschrieben hast, im Blog und in deinen Büchern, spüre ich eine Resonanz: Vor allem die Suche nach einem ehrlichen Glaubensleben, das Leben mit kleinen (und größer werdenden) Kindern, die Sehnsucht nach Freiheit und Reisen, die Freude an der Natur, der Blick für das Kleine und Zarte, das Leben als Frau, die fehlende Vielfalt in unseren Gemeinden,… berühren und beschäftigen mich auch.

    Beim Lesen freue ich mich immer sehr, dass da so vieles ist, wo ich andocken kann. Aber ich sehe auch, dass das einseitig ist – du kannst ja nicht bei mir als unbekannter Leserin andocken. Vielleicht kommt die Gegenseitigkeit beim Bloggen zu kurz. Ich wünsche dir ein gutes Gespür für weitere (neue?) Themen und Formate!

    Liebe Grüße, Susan

  12. Hey Veronika,

    bei etlichen deiner Themen, über die du im Laufe der Jahre geschrieben hast, im Blog und in deinen Büchern, spüre ich eine Resonanz: Vor allem die Suche nach einem ehrlichen Glaubensleben, das Leben mit kleinen (und größer werdenden) Kindern, die Sehnsucht nach Freiheit und Reisen, die Freude an der Natur, der Blick für das Kleine und Zarte, das Leben als Frau, die fehlende Vielfalt in unseren Gemeinden,… berühren und beschäftigen mich auch.

    Beim Lesen freue ich mich immer sehr, dass da so vieles ist, wo ich andocken kann. Aber ich sehe auch, dass das einseitig ist – du kannst ja nicht bei mir als unbekannter Leserin andocken. Vielleicht kommt die Gegenseitigkeit beim Bloggen zu kurz. Ich wünsche dir ein gutes Gespür für weitere (neue?) Themen und Formate!

    Liebe Grüße, Susan

  13. Ein Hallo aus Sachsen, ich lese erst seit kurzer Zeit und bin überhaupt oft nur Mitleser. Aber folgendes begleitet mich durch meinen Alltag und hilft mir:
    “Wie mich meine Top 3 vor dem Wahnsinn retten”
    Manchmal muss ich es Woche für Woche anwenden und es geht mir gut dabei – Danke Danke Danke. LG Sabine

  14. Was mich interessiert: Artikel über den ganz normalen Alltag mit Kind& Mann. Über wie du zur Ruhe kommst ( Garten arbeiten) deine tollen Fotos unbedingt beibehalten, Tipps die deinen Alltag erleichterten wie der Ordner in der Küche mit allen A4 Info Blätter der Kinder😅 …..einfach Alltag ungeschminkt und echt! Erkenntnisse über das Wort Gottes…..danke fürs mit uns teilen!

  15. Nachhaltigkeit, Entschleunigung, Umweltschutz (Plastik & Co.), Ernährung, Garten, Beete, Selbstversorgung, Natur, Hausfraukram, Familie, Kinder, Ehe, Liebe, Stille und Lärm, Bücher, Kochen, darüber, was wirklich wichtig ist, kleine Dinge, große Dinge, Wald und Seen, Menschsein, Wörter, Worte, Do-it-yourself, Freundschaften, introvertiert sein und das Gegenteil, Glauben und das ganze Leben und was so passiert – also alles wie bisher bitte! <3 Danke für's Schreiben!

  16. Ich lese so gerne aus deinem mama-/familienfraualltag und drüber hinaus. Ich liebe auch deine praktischen ideen für organisation und die sachen wie bienenwachstücher und körperpflegeprodukte. Danke für deine ehrlichkeit und deinen hammer schreinstil!

  17. Ich lese so gerne aus deinem leben und alltag als mutter und familienfrau. Deine gedanken inspirieren mich, bringen mich weiter und motivieren mich bei mir zuhause selber aktiv zu werden. Ich geniesse auch die tollen ideen wie bienenwachstücher, körperpflegeprodukte, rezepte und bastelsachen und habe schon einiges von deinen ordnungs-/organisationstipps umgesetzt. Ich liebe deine ehrlichkeit und offenheit und freue mich über jeden neuen eintrag. Danke für all das.
    Damaris

  18. Liebe Veronika,

    Ich lese gern, wie du die Welt siehst, wie wunderbar sie Gott gemacht hat.
    … Wie du Lust hast am Gestalten deines Alltages und der besonderen Momente
    … Was du mit deinen Teenies machst (ich habe schon viele Ideen deinem Buch Frühling Sommer Herbst Familie entnommen)
    … Wie du mit schweren Momenten umgehst, und dies ehrlich beschreibst….
    … Wie dich weltpolitische Dinge beschäftigten und wie du mutig bist, deine Meinung dazu zu schreiben…
    … Wie du Rezepte ausprobierst…

    Es ist schön, dass du schreibst. Fotos auf Instagram sind auch schön. Aber deinen Blog und sich die Zeit nehmen wollen dafür möchte ich nicht missen.

    Liebe Grüße Heike

  19. Liebe Veronika,
    schon viele Jahre lese ich deinen Blog und bin immer wieder begeistert über deinen Ideenreichtum und deine Authentizität.
    Am liebsten tauche ich in deine Welt ein und entdecke dabei Gemeinsamkeiten (z.B. Farben, Formen, Muster, Probleme, Freud und Leid, Geschwister, Eltern, Nachbarn, Reisen, Freizeit, Urlaub…) oder bekomme dadurch Gedankenanreize (Demos, Kleidchallenge, Körper….).

    Unglaublich hilfreich und wichtig sind mir hierbei deine Fotos!!! Ich liebe sie zu betrachten, vor allem die aus der Natur, von deinem Garten von der Einrichtung im Haus und natürlich auch von dir! 🙂

    Außerdem bin ich eine Verfechterin der “alten” Blogschreiberei, auch weil ich kein Instagram habe und möchte! Deshalb bitte weiter Blog schreiben!!!

    Liebe Grüße Judith

  20. Ich schließe mich vielen Kommentaren an. Schreibe einfach aus deinem Leben weiter. Es tut so gut, wenn du ehrlich von dir, deinen Problemen und dem Alltag erzählst, und wie Gott dich durch alles trägt. Das motiviert mich, denn ich fühle mich mit meinen „Alltagsproblemen“ verstanden und nicht alleine. Deine Kapitel haben genau die richtige Länge nach einem langen Tag mit Kindern und Arbeit und lassen mich den Tag mit einem Schmunzeln oder ermutigenden Gedanken abschließen.

  21. Ich habe nur wenige Blogs abonniert und die meisten vermisse ich nicht, wenns mal eine Pause gibt. Wenn aber über eine Woche verstreicht ohne Blog von Dir merke ich es, weil ich ihn vermisse. Es tut gut zu lesen was dich in deinem Alltag gerade so beschäftigt. Du kannst deine Gedanken so gut in Worte fassen. Manchmal fühle ich ähnlich, manchmal ganz anders und das gefällt mir. Ich finde, es schön dass du aus deinem Alltag erzählst, vom Garten, ein Rezept oder ein DIY-Anleitung teilst oder einfach das, was dich gerade beschäftigt. Das macht dich und deinen Blog für mich einzigartig und liebenswert.

  22. Liebe Veronika,

    kennengelernt habe ich dich über dein Mama-Andachtsbuch „Heiliger Alltag“ und habe mich direkt von deiner Ehrlichkeit und deinen Ermutigungen in meinen Mamaalltag mit Baby und Kleinkind angesprochen gefühlt. Danach habe ich dein Buch „Willkommen an meinem Tisch“ (die erste Auflage ;-)) gelesen und begeistert zahlreiche deiner Rezepte nachgekocht. Ich liebe leckeres, gesundes, selbst gekochtes Essen und freue mich daher jedes Mal ganz besonders, wenn ich eine Rezeptidee in deinen Blogeinträgen entdecke. Gerne mehr davon! 🙂 Der Favorit meiner Kinder sind übrigens deine Haferkekse 😉
    Inzwischen besitze ich auch dein Buch „Frühling, Sommer, Herbst, Familie“ und lese regelmäßig deinen Blog. Meine Kinder sind einige Jahre jünger als deine, aber trotzdem kann ich bei vielen deiner Themen anknüpfen (wie z.B. Blick für das Wesentliche, Freude am Mamasein, Glaube fernab von tradierten Formen …). Bitte schreib weiterhin so authentisch über deine Fragen, Lebenssituationen, Gedanken und Erkenntnisse.

    Liebe Grüße,
    Sarah

  23. Liebe Veronika,

    schon so lange wollte ich Dir auch mal (unbekannterweise) schreiben und mich für den Blog bedanken. Ich lese schon ein paar Jahre mit und freue mich immer über einen neuen Artikel. Auch wenn wir irgendwie grundverschieden sind (Du hast 2 Mädels – ich zwei Jungs, Du bist kreativ und bastelst/nähst/strickst gerne – ich gar nicht …) lese ich gerne, was Du schreibst. So kann man auch mal über den Tellerrand hinausblicken. Am meisten verbindet uns sicher das Thema “Garten”, da ich auch einen sehr großen Garten habe und das “Werkeln” im Garten liebe. Hier fühle ich mich meinem Schöpfer nahe. Hier zeigt mir Gott viele Dinge und schenkt mir die besten Ideen für den Rest meines Alltags. Hier redet mein himmlischer Vater zu meinem Herzen.

    Irgendwann einmal hast Du Bilder von Deinem Garten gepostet und das hat mir so gut gefallen, dass ich meinem Mann die Bilder zeigte und beschloss, dass ich auch solche Beete haben möchte. Gesagt, geplant und in diesem Jahr in die Tat umgesetzt, wollte ich mich einfach bedanken, denn zu unserem neuen Garten hast Du mich inspiriert. Wenn ich hier könnte, würde ich ein paar Bilder hochladen, damit Du Dich mit mir freuen könntest. Jetzt macht die Gartenarbeit nochmal so viel Spaß.

    Liebe Grüße aus dem Schwarzwald,
    Silvia

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