Vom Stolpern und Tanzen

Ich könnte platzen.

Vor Stolz und Freude über meine Freundin Christina und ihr erstes Buch. Vor gar nicht allzu langer Zeit ist sie in mein Leben gestolpert. Ich bin ein bisschen zur Seite gerückt und hab ihr Platz gemacht. Und was bin ich froh darüber! Nicht immer entwickelt sich aus erster Sympathie mehr. Oft bleibt es bei einem unverbindlichen Wir sehen uns! Lass uns telefonieren! Aber Christina, die ist zu einem richtig fetten Segen in meinem Leben geworden!

Jetzt haben wir schon eine kurze gemeinsame Wegstrecke hinter uns. Zuerst hatte ich an meinem Buch gearbeitet, dann Christina an ihrem. Am Samstagabend, bei ihrer Buchparty, durfte ich das Ergebnis ihrer monatelangen Arbeit in den Händen halten:

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Zwei Tage habe ich gebraucht zum Durchlesen. An so vielen Stellen habe ich mich selbst wiedergefunden: Segen und Schaden einer frommen Kindheit, Alltagskämpfe als Mutter, Höhen und Tiefen eines Lebens mit Jesus. Christina schreibt einfach über ihr Leben. Nicht wie es sein sollte, sondern wie es ist. Und wie sie damit Frieden schließt. Sie ist in diesem Buch ganz sie selbst und das befreit, sich selbst ehrlich anzusehen. Ihre Liebe zu Menschen und Jesus und ihre Warmherzigkeit scheinen in jedem Kapitel durch. Das ist nicht aufgesetzt – Christina ist wirklich so!

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Ich höre jetzt gleich wieder mit dem Schwärmen auf. Aber vorher noch ein kurzer Auszug:

Ich schreibe es für euch, und ich schreibe es auch für mich. Damit wir gemeinsam den Mut finden, aufzustehen und uns zu zeigen, wie wir sind: 

Nicht perfekt. Aber geliebt.
Vieles zerbrochen. Aber dabei heil zu werden. 
Oft gescheitert. Aber ein Segen.

Danke, dass ihr mich auf meiner Reise begleitet und dass ich euch ein wenig mit meinen Worten begleiten darf. Hier ist mein Leben. So wie es ist. Besser geht es nicht. Aber es ist das Beste, was mir gegeben wurde. 

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Ein Kommentar zu „Vom Stolpern und Tanzen

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