Die Kinder sind daheim – Ferien. Josefine klettert auf meinem Schoß herum, ich schmiere ein Erdnussbutterbrot für Amelie während ich das tippe. Das ist kennzeichnend für diese Tage. Ich versuche Arbeit und Kinder und Haushalt miteinander so zu verflechten, dass ich mein Pensum schaffe. Was bedeutet, dass ich extra früh aufstehe und schonmal zwei Stunden arbeite, bevor ich Kinderstimmen im Flur höre. Gerade weil mein Kalender berstend voll ist, will ich langsam machen. Ich versuche jedem Moment in dieser Woche Aufmerksamkeit zu widmen. Da sind viele viele kleine Momente, die sich aneinanderreihen und ein Leben formen. Und da sind viele späte Stunden am PC. Und viel zu viel Kaffee. Puh…..