…genieße: die Stille am Morgen, zerhackt von melancholischem Amselgesang.
…sehe: Weite und Farben.
…trinke: den ersten frischen Brennnessel-Tee des Jahres! Ich weiß, ich klinge völlig gaga, weil ich mich über Brennnesseln freue. Sobald die ersten Triebe aus der Erde glotzen, werden sie von mir einen Kopf kürzer gemacht. Und dann? Tee, Spinat, Quiche, Smoothie.
…schmecke: nach einem Wochenende vollgestopft mit Bahnhof-Fastfood endlich wieder eine bodenständige Suppe. Diesmal mit den lockersten Grießklößchen, die ich je gemacht habe (aufgepimpt mit Parmesan!).
…höre: Wasserplätschern.
…genieße: wieder das Zusammensein mit meinen Kindern. Nach einem Wochenende im verregneten Ruhrpott bei der Family-Teamsitzung hab ich neue Kraft für unser herrliches Kinderchaos.
…lese:
…rieche: gar nichts, dank einer vom Ruhrpott eingeschleppten Erkältung.
…liebe: immer noch dieses Haus am See, in welches ich mich letzte Woche hoffnungslos verliebt habe. Und das wir doch nicht kaufen (es scheitert am fehlenden Breitband-Internetzugang. SO DOOF.)
…bete: für unser jetziges und unser zukünftiges Zuhause.
…fühle: mich absolut hundertprozentig zufrieden, da wo ich gerade bin.
…denke: Wie schön, dass Montagmorgen ist! Ich kann mich endlich vom Wochenende erholen….
Hi Veronika,
schaaade – das mit dem Haus, ich hätte euch so gerne dort gesehen. Gott hat wahrscheinlich noch was besseres für euch 🙂 Warte ab!
Grüßle Janet
G’day mate,
schön von weiter Ferne vertraute Orte sehen zu können. Sieht aus als ob der Frühling Einzug hält. Big hugs and lots of sunshine!
Marion