26 Gründe, warum ich diese Woche genervt war

A – Alltag, der schnöde, nach einem so wunderbaren Wochenende.

B – Böden schrubben.

C – C-Promis, die ihr Gesicht in jede Kamera halten.

D – Dummes Geschwätz. Die Welt ist voll davon.

E – Essen, das sich im Zahnzwischenraum festsetzt. Au.

F – Finanzen neu orden (Scheiß auf play safe – ich kauf jetzt Appleaktien!)

G – Grauer Himmel. Ich hab schon vergessen, wie die Sonne aussieht.

H – Hype um Brangelina.

I – Internet macht süchtig.

J – Jane Austen.

K – Kilos, die sich an mir festklammern.

L – Lange, viel zu lange Fernsehabende.

M – Mikrowelle. Die hat ihren Geist aufgegeben.

N – Nebelwand im Kopf.

O – Oettingers Englisch.

P – Perfektionismus, der zum Gefängnis wird.

Q – Quälende Bauchschmerzen.

R – Routine.

S – Stimmungsschwankungen.

T – Träume, die mich den ganzenTag über verfolgen.

U – Unterhaltungssendungen, die an Körperverletzung grenzen.

V – Verdammter Winter.

W – Windeleimer. Der stinkt. Auch wenn er leer ist.

X – … ach keine Ahnung…

Y –  You are not alone (Wenn ich diesen M. Jackson-Titel noch EINMAL höre, dann bekomm ich das Tourette-Syndrom).

Z – Zankereien.

“So this is my life. And I want you to know that I am both happy and sad and I’m still trying to figure out how that could be.” -The Perks of Being a Wallflower by Stephen Chbosky

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