A – Alltag, der schnöde, nach einem so wunderbaren Wochenende.
B – Böden schrubben.
C – C-Promis, die ihr Gesicht in jede Kamera halten.
D – Dummes Geschwätz. Die Welt ist voll davon.
E – Essen, das sich im Zahnzwischenraum festsetzt. Au.
F – Finanzen neu orden (Scheiß auf play safe – ich kauf jetzt Appleaktien!)
G – Grauer Himmel. Ich hab schon vergessen, wie die Sonne aussieht.
H – Hype um Brangelina.
I – Internet macht süchtig.
J – Jane Austen.
K – Kilos, die sich an mir festklammern.
L – Lange, viel zu lange Fernsehabende.
M – Mikrowelle. Die hat ihren Geist aufgegeben.
N – Nebelwand im Kopf.
O – Oettingers Englisch.
P – Perfektionismus, der zum Gefängnis wird.
Q – Quälende Bauchschmerzen.
R – Routine.
S – Stimmungsschwankungen.
T – Träume, die mich den ganzenTag über verfolgen.
U – Unterhaltungssendungen, die an Körperverletzung grenzen.
V – Verdammter Winter.
W – Windeleimer. Der stinkt. Auch wenn er leer ist.
X – … ach keine Ahnung…
Y – You are not alone (Wenn ich diesen M. Jackson-Titel noch EINMAL höre, dann bekomm ich das Tourette-Syndrom).
Z – Zankereien.
“So this is my life. And I want you to know that I am both happy and sad and I’m still trying to figure out how that could be.” -The Perks of Being a Wallflower by Stephen Chbosky